Klettern in Peißenberg | FAQ's zur alpinen Disziplin "Klettern" |
Klettern - was stelle ich mir da vor? | Wie kann ich Klettern erlernen? |
Bouldern | Wie gefährlich ist Klettern? |
Klettern in der Kletterhalle | Klettern mit Kindern |
Sportklettern im Klettergarten | Wie finde ich hier jemanden zum Klettern? |
Klettern in Mehrseillängenrouten |
Was ich sonst noch fragen wollte... |
Klettern in der Kletterhalle | Klettern auch bei Regen und Schnee... |
In der Zwischenzeit hat sich "Hallenklettern" zu einem regelrechten Breitensport entwickelt: von über einer halben Million Ausübenden ist die Rede. Und es bietet gegenüber dem Klettern am Fels ja einige Vorzüge und Annehmlichkeiten: ♦ leichte Routen für den Anfänger... ♦ und schwere für den Fortgeschrittenen ♦ jedes Jahr gibt's neue Touren ♦ bei bester Absicherung ♦ Klettern auch bei Kälte und Sauwetter ♦ geht auch am Abend nach der Arbeit ♦ das Bier danach gibt's gleich vor Ort... ♦ und manches mehr... Mancher Leute Ansicht, was Hallenklettern mit Bergsport zu tun habe, lautet: "nichts". Unsere Meinung ist das nicht. Zwei Schwerpunkte stehen hier im Mittelpunkt: ♦ kletterische Ausbildung von Anfängern Die unterschiedlichsten Kurse im geschlossenen Rahmen einer Kletterhalle gewinnen von de- ren Randbedingungen: wettersicher, ruhig und störungsfrei, übersichtlich. Nicht nur der Kurs selbst, auch das Gezeigte kann komprimierter und - sagen wir gefahrärmer - angewandt und eingeübt werden. Nicht zuletzt das Vertrautmachen von Kindern mit der Welt des Kletterns läuft hier spielerischer, einfacher ab. ♦ ideales Trainingsgelände Das beste Klettertraining ist Klettern, das beste Training für Felsklettern ist Felsklettern. Wenn es aus schulischen, beruflichen, witterungs- oder sonstigen Gründen aber nicht möglich ist, täglich am Fels zu klettern, so schließt die Kletterhalle eine große Lücke. Da (kleine Werbung in eigener Sache) unsere Strukturwand große Felsähnlichkeit aufweist, ist das Klettern dort zumindest das zweitbeste Bergsport-Training. Eines geht natürlich nicht: einen schwierigen Zug fünf Meter über dem letzten Haken auszuführen (wir hätten da etwas dagegen!). Aber Routine und Sicherheit, das tun zu können, die erwerben wir gerade auch in der Halle. |
Bilder: Kletterfotos aufgenommen in den letzten Jahren von den Peißenberger Kletterern |